Einsiedeln, Flüeli (Bruder Klaus) Carcassonne, Lourdes, St. Marie de la Mer, Cannes, Nizza, Monaco
Reiseverlauf
Die traditionelle Frühlings Wallfahrt nach Lourdes mit CHRISTL REISEN interessierte mich schon lange. Kurz entschlossen meldete ich mich an und fuhr mit.
Am frühen Morgen, es war gerade 6.oo Uhr, trafen wir uns am Bahnhof von Lienz und warteten gespannt auf den Bus mit Christian. Es ging von Osttirol durch den Felbertauern. Unterwegs stiegen weitere Pilger zu. In Mittersill kam, zu unserer Freude, unser geistlicher Betreuer, Pfr. Raninger kurz Pepo genannt, in den Bus. Am Eingang des Zillertals war die erste Kaffeepause und die letzten Pilger durften wir begrüßen. Pepo sprach ein kurzes Gebet und spendete den Reisesegen. Christian schlug vor, bei diesem herrlichen Wetter über den Arlberg zu fahren. Es war gewaltig!
In Feldkirch bei der Schattenburg kehrten wir ein. Fast jeder aß das weltbekannte, größte Schattenburgschnitzel. Ein Traum! Mit vollem Magen ging es weiter nach Lichtenstein bis nach Maria Einsiedeln, dem größten Wallfahrtsort der Schweiz. Der Aufenthalt bot uns genügend Zeit, die herrliche Basilika zu besichtigen. Wir fuhren weiter zum Vierwaldstättersee bis nach Flüeli.
Während der Fahrt erzählt uns Pepo vom Leben und Wirken des Bruders Klaus (Nikolaus von Flüe) der der Schutzpatron der Schweiz ist und 1947 Heiliggesprochen wurde. Hier übernachteten wir. Eine Gruppe wanderte nach dem Abendessen noch hinunter zur Ranft Kapelle.
Am nächsten Morgen feierten wir im Hotel die Hl. Messe und dann ging es durch die Schweiz über den Brünigpass (1000m) nach Interlaken. Dort genossen wir den Blick zum Mönch, Eiger, Jungfrau mit Jungfraujoch. Weiter ging die Fahrt an Bern vorbei, in die französische Schweiz bis nach Genf, Lyon und Orange. Sie wurde immer wieder aufgelockert durch die Erzählungen von Pepo und Christian.
Bei Montelimar gab es den bekannten und besten „Nougat de Provence“ zu kaufen. Es wird dort seit dem 17.Jh in zahlreicher Form und Vielfalt hergestellt. Nach einer Verkostung konnten wir dieser Süssigkeit nicht widerstehen. Im wunderschönen Hotel in Orange übernachteten wir.
Am nächsten Tag, gestärkt vom Frühstück, ging es durch das Rhonetal weiter. Ein herrliches Tal mit Plantagen von Aprikosen, Kirschen, Pfirsichen und Weinreben. Hier wächst der besonders starke und alkoholreiche Chateauneuf du-Pape und der Cotes du Rhone Villages, ein Rotwein. In Carcassone machten wir Mittagspause und besichtigten die Burg, die auch für Filme Verwendung fand. Dann ging es nach Toulouse. So gegen 16.00 Uhr erreichten wir unser Ziel: Lourdes.
Es war für mich wie ein Traum, der wahr wurde. Im Hotel Alba freute man sich sehr über das Wiedersehen mit Christian und Pepo. Die Küche war hervorragend und das Personal sehr aufmerksam. Hier blieben wir für drei Tage. Christian zeigte uns noch am selben Abend die Lichterprozession, an der wir am nächsten Tag selbst teilnahmen. Wir waren überall dabei: bei der Internationalen Messe, der Lichterprozession, bei der Krankensegnung, bei den Hl. Messen an der Grotte, bei der Kreuzwegandacht mit Pepo und bei der Stadtführung mit Christian. Er zeigte uns bei einem Rundgang die Taufkirche, das Gefängnis und vieles mehr. Wir machten ein Gruppenfoto, das ich sehr oft anschaue, aus unserer Pilgergruppe bildeten sich auch Freundschaften. In der Freizeit kaufte jeder Kerzen, Souveniers, Postkarten oder Kanister. Meine Angst war es, ob all diese Dinge im Bus Platz finden würden, ohne dass jemand in Lourdes zurück bleibt.
Der sechste Tag brach an. Um 6 Uhr morgens nahmen wir an der Hl Messe teil. Jeder konnte sich von der Muttergottes verabschieden und dann verließen wir schweren Herzens Lourdes. Wir fuhren nach Toulouse bis in den Raum Sete. In einer herrlichen Parkanlage machten wir Picknick und aßen unser Lunchpaket. Hier verspürten wir besonders das Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Die Reise führte uns weiter durch die Camarque. Dort begeisterten uns die weißen Pferde und die vielen Flamingos. Wir kamen in St.Marie de la Mer an. Dies ist seit dem 12.Jh ein Wallfahrtsort. Christian erzählte uns von der Hl. Sarah, der schwarzen Dienerin. Heute ist es ein bekannter Badeort. Viele Ausflügler von Flusskreuzfahrtschiffen machen hier einen Stop. Nun fuhren wir nach Aix-en –Provence ins Hotel.
Am vorletzten Tag begeisterte uns die Fahrt entlang der Cote d’Azur, ebenso die Städte Cannes und Nizza. Hier gab es um die Mittagszeit einen Aufenthalt. Wir saßen am Meer, genossen die warme Luft, ein Gläschen Wein, ein Baguette und die lustige Gesellschaft. Unvergesslich!!! In Monaco angekommen besichtigten wir das Grab von Gracia Patricia Grimaldi die am 14.September 1982 nach einem Unfall verstarb. Es ging weiter nach San Remo. Christian und Pepo freuten sich schon auf die Spaghetti Ragu, die ich auch kostete. Herrlich!!! Hier übernachteten wir das letzte Mal.
Am nächsten Morgen traten wir die Heimfahrt an. Es ging von San Remo über die Blumenriviera nach Genua, Trient, Bozen bis nach Brixen. Unterwegs segnete Pepo alle Gegenstände die wie als Andenken gekauft hatten. Gemeinsam beteten wir den Abschluss Rosenkranz. Der Segen fehlte nie. In Brixen wurde unsere Pilgergruppe getrennt. Ein Teil fuhr nach Osttirol und ein Teil nach Nordtirol. Abschied nehmen ist ein bisschen wie Sterben! Vergelts Gott Christian für alles. Möge es dir die Gottesmutter vergelten. Danke Pepo für den geistigen Beistand. Möge dich die Gottesmutter unter den Schutzmantel immer behüten! Danke den Mitpilgern für die Freundschaft und das gemeinsame Gebet.
R.T.
Einsiedeln, Flüeli (Bruder Klaus) Carcassonne, Lourdes, St. Marie de la Mer, Cannes, Nizza, Monaco
Reiseverlauf
Die traditionelle Frühlings Wallfahrt nach Lourdes mit CHRISTL REISEN interessierte mich schon lange. Kurz entschlossen meldete ich mich an und fuhr mit.
Am frühen Morgen, es war gerade 6.oo Uhr, trafen wir uns am Bahnhof von Lienz und warteten gespannt auf den Bus mit Christian. Es ging von Osttirol durch den Felbertauern. Unterwegs stiegen weitere Pilger zu. In Mittersill kam, zu unserer Freude, unser geistlicher Betreuer, Pfr. Raninger kurz Pepo genannt, in den Bus. Am Eingang des Zillertals war die erste Kaffeepause und die letzten Pilger durften wir begrüßen. Pepo sprach ein kurzes Gebet und spendete den Reisesegen. Christian schlug vor, bei diesem herrlichen Wetter über den Arlberg zu fahren. Es war gewaltig!
In Feldkirch bei der Schattenburg kehrten wir ein. Fast jeder aß das weltbekannte, größte Schattenburgschnitzel. Ein Traum! Mit vollem Magen ging es weiter nach Lichtenstein bis nach Maria Einsiedeln, dem größten Wallfahrtsort der Schweiz. Der Aufenthalt bot uns genügend Zeit, die herrliche Basilika zu besichtigen. Wir fuhren weiter zum Vierwaldstättersee bis nach Flüeli.
Während der Fahrt erzählt uns Pepo vom Leben und Wirken des Bruders Klaus (Nikolaus von Flüe) der der Schutzpatron der Schweiz ist und 1947 Heiliggesprochen wurde. Hier übernachteten wir. Eine Gruppe wanderte nach dem Abendessen noch hinunter zur Ranft Kapelle.
Am nächsten Morgen feierten wir im Hotel die Hl. Messe und dann ging es durch die Schweiz über den Brünigpass (1000m) nach Interlaken. Dort genossen wir den Blick zum Mönch, Eiger, Jungfrau mit Jungfraujoch. Weiter ging die Fahrt an Bern vorbei, in die französische Schweiz bis nach Genf, Lyon und Orange. Sie wurde immer wieder aufgelockert durch die Erzählungen von Pepo und Christian.
Bei Montelimar gab es den bekannten und besten „Nougat de Provence“ zu kaufen. Es wird dort seit dem 17.Jh in zahlreicher Form und Vielfalt hergestellt. Nach einer Verkostung konnten wir dieser Süssigkeit nicht widerstehen. Im wunderschönen Hotel in Orange übernachteten wir.
Am nächsten Tag, gestärkt vom Frühstück, ging es durch das Rhonetal weiter. Ein herrliches Tal mit Plantagen von Aprikosen, Kirschen, Pfirsichen und Weinreben. Hier wächst der besonders starke und alkoholreiche Chateauneuf du-Pape und der Cotes du Rhone Villages, ein Rotwein. In Carcassone machten wir Mittagspause und besichtigten die Burg, die auch für Filme Verwendung fand. Dann ging es nach Toulouse. So gegen 16.00 Uhr erreichten wir unser Ziel: Lourdes.
Es war für mich wie ein Traum, der wahr wurde. Im Hotel Alba freute man sich sehr über das Wiedersehen mit Christian und Pepo. Die Küche war hervorragend und das Personal sehr aufmerksam. Hier blieben wir für drei Tage. Christian zeigte uns noch am selben Abend die Lichterprozession, an der wir am nächsten Tag selbst teilnahmen. Wir waren überall dabei: bei der Internationalen Messe, der Lichterprozession, bei der Krankensegnung, bei den Hl. Messen an der Grotte, bei der Kreuzwegandacht mit Pepo und bei der Stadtführung mit Christian. Er zeigte uns bei einem Rundgang die Taufkirche, das Gefängnis und vieles mehr. Wir machten ein Gruppenfoto, das ich sehr oft anschaue, aus unserer Pilgergruppe bildeten sich auch Freundschaften. In der Freizeit kaufte jeder Kerzen, Souveniers, Postkarten oder Kanister. Meine Angst war es, ob all diese Dinge im Bus Platz finden würden, ohne dass jemand in Lourdes zurück bleibt.
Der sechste Tag brach an. Um 6 Uhr morgens nahmen wir an der Hl Messe teil. Jeder konnte sich von der Muttergottes verabschieden und dann verließen wir schweren Herzens Lourdes. Wir fuhren nach Toulouse bis in den Raum Sete. In einer herrlichen Parkanlage machten wir Picknick und aßen unser Lunchpaket. Hier verspürten wir besonders das Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Die Reise führte uns weiter durch die Camarque. Dort begeisterten uns die weißen Pferde und die vielen Flamingos. Wir kamen in St.Marie de la Mer an. Dies ist seit dem 12.Jh ein Wallfahrtsort. Christian erzählte uns von der Hl. Sarah, der schwarzen Dienerin. Heute ist es ein bekannter Badeort. Viele Ausflügler von Flusskreuzfahrtschiffen machen hier einen Stop. Nun fuhren wir nach Aix-en –Provence ins Hotel.
Am vorletzten Tag begeisterte uns die Fahrt entlang der Cote d’Azur, ebenso die Städte Cannes und Nizza. Hier gab es um die Mittagszeit einen Aufenthalt. Wir saßen am Meer, genossen die warme Luft, ein Gläschen Wein, ein Baguette und die lustige Gesellschaft. Unvergesslich!!! In Monaco angekommen besichtigten wir das Grab von Gracia Patricia Grimaldi die am 14.September 1982 nach einem Unfall verstarb. Es ging weiter nach San Remo. Christian und Pepo freuten sich schon auf die Spaghetti Ragu, die ich auch kostete. Herrlich!!! Hier übernachteten wir das letzte Mal.
Am nächsten Morgen traten wir die Heimfahrt an. Es ging von San Remo über die Blumenriviera nach Genua, Trient, Bozen bis nach Brixen. Unterwegs segnete Pepo alle Gegenstände die wie als Andenken gekauft hatten. Gemeinsam beteten wir den Abschluss Rosenkranz. Der Segen fehlte nie. In Brixen wurde unsere Pilgergruppe getrennt. Ein Teil fuhr nach Osttirol und ein Teil nach Nordtirol. Abschied nehmen ist ein bisschen wie Sterben! Vergelts Gott Christian für alles. Möge es dir die Gottesmutter vergelten. Danke Pepo für den geistigen Beistand. Möge dich die Gottesmutter unter den Schutzmantel immer behüten! Danke den Mitpilgern für die Freundschaft und das gemeinsame Gebet.
R.T.
Einsiedeln, Flüeli (Bruder Klaus) Carcassonne, Lourdes, St. Marie de la Mer, Cannes, Nizza, Monaco
Reiseverlauf
Die traditionelle Frühlings Wallfahrt nach Lourdes mit CHRISTL REISEN interessierte mich schon lange. Kurz entschlossen meldete ich mich an und fuhr mit.
Am frühen Morgen, es war gerade 6.oo Uhr, trafen wir uns am Bahnhof von Lienz und warteten gespannt auf den Bus mit Christian. Es ging von Osttirol durch den Felbertauern. Unterwegs stiegen weitere Pilger zu. In Mittersill kam, zu unserer Freude, unser geistlicher Betreuer, Pfr. Raninger kurz Pepo genannt, in den Bus. Am Eingang des Zillertals war die erste Kaffeepause und die letzten Pilger durften wir begrüßen. Pepo sprach ein kurzes Gebet und spendete den Reisesegen. Christian schlug vor, bei diesem herrlichen Wetter über den Arlberg zu fahren. Es war gewaltig!
In Feldkirch bei der Schattenburg kehrten wir ein. Fast jeder aß das weltbekannte, größte Schattenburgschnitzel. Ein Traum! Mit vollem Magen ging es weiter nach Lichtenstein bis nach Maria Einsiedeln, dem größten Wallfahrtsort der Schweiz. Der Aufenthalt bot uns genügend Zeit, die herrliche Basilika zu besichtigen. Wir fuhren weiter zum Vierwaldstättersee bis nach Flüeli.
Während der Fahrt erzählt uns Pepo vom Leben und Wirken des Bruders Klaus (Nikolaus von Flüe) der der Schutzpatron der Schweiz ist und 1947 Heiliggesprochen wurde. Hier übernachteten wir. Eine Gruppe wanderte nach dem Abendessen noch hinunter zur Ranft Kapelle.
Am nächsten Morgen feierten wir im Hotel die Hl. Messe und dann ging es durch die Schweiz über den Brünigpass (1000m) nach Interlaken. Dort genossen wir den Blick zum Mönch, Eiger, Jungfrau mit Jungfraujoch. Weiter ging die Fahrt an Bern vorbei, in die französische Schweiz bis nach Genf, Lyon und Orange. Sie wurde immer wieder aufgelockert durch die Erzählungen von Pepo und Christian.
Bei Montelimar gab es den bekannten und besten „Nougat de Provence“ zu kaufen. Es wird dort seit dem 17.Jh in zahlreicher Form und Vielfalt hergestellt. Nach einer Verkostung konnten wir dieser Süssigkeit nicht widerstehen. Im wunderschönen Hotel in Orange übernachteten wir.
Am nächsten Tag, gestärkt vom Frühstück, ging es durch das Rhonetal weiter. Ein herrliches Tal mit Plantagen von Aprikosen, Kirschen, Pfirsichen und Weinreben. Hier wächst der besonders starke und alkoholreiche Chateauneuf du-Pape und der Cotes du Rhone Villages, ein Rotwein. In Carcassone machten wir Mittagspause und besichtigten die Burg, die auch für Filme Verwendung fand. Dann ging es nach Toulouse. So gegen 16.00 Uhr erreichten wir unser Ziel: Lourdes.
Es war für mich wie ein Traum, der wahr wurde. Im Hotel Alba freute man sich sehr über das Wiedersehen mit Christian und Pepo. Die Küche war hervorragend und das Personal sehr aufmerksam. Hier blieben wir für drei Tage. Christian zeigte uns noch am selben Abend die Lichterprozession, an der wir am nächsten Tag selbst teilnahmen. Wir waren überall dabei: bei der Internationalen Messe, der Lichterprozession, bei der Krankensegnung, bei den Hl. Messen an der Grotte, bei der Kreuzwegandacht mit Pepo und bei der Stadtführung mit Christian. Er zeigte uns bei einem Rundgang die Taufkirche, das Gefängnis und vieles mehr. Wir machten ein Gruppenfoto, das ich sehr oft anschaue, aus unserer Pilgergruppe bildeten sich auch Freundschaften. In der Freizeit kaufte jeder Kerzen, Souveniers, Postkarten oder Kanister. Meine Angst war es, ob all diese Dinge im Bus Platz finden würden, ohne dass jemand in Lourdes zurück bleibt.
Der sechste Tag brach an. Um 6 Uhr morgens nahmen wir an der Hl Messe teil. Jeder konnte sich von der Muttergottes verabschieden und dann verließen wir schweren Herzens Lourdes. Wir fuhren nach Toulouse bis in den Raum Sete. In einer herrlichen Parkanlage machten wir Picknick und aßen unser Lunchpaket. Hier verspürten wir besonders das Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Die Reise führte uns weiter durch die Camarque. Dort begeisterten uns die weißen Pferde und die vielen Flamingos. Wir kamen in St.Marie de la Mer an. Dies ist seit dem 12.Jh ein Wallfahrtsort. Christian erzählte uns von der Hl. Sarah, der schwarzen Dienerin. Heute ist es ein bekannter Badeort. Viele Ausflügler von Flusskreuzfahrtschiffen machen hier einen Stop. Nun fuhren wir nach Aix-en –Provence ins Hotel.
Am vorletzten Tag begeisterte uns die Fahrt entlang der Cote d’Azur, ebenso die Städte Cannes und Nizza. Hier gab es um die Mittagszeit einen Aufenthalt. Wir saßen am Meer, genossen die warme Luft, ein Gläschen Wein, ein Baguette und die lustige Gesellschaft. Unvergesslich!!! In Monaco angekommen besichtigten wir das Grab von Gracia Patricia Grimaldi die am 14.September 1982 nach einem Unfall verstarb. Es ging weiter nach San Remo. Christian und Pepo freuten sich schon auf die Spaghetti Ragu, die ich auch kostete. Herrlich!!! Hier übernachteten wir das letzte Mal.
Am nächsten Morgen traten wir die Heimfahrt an. Es ging von San Remo über die Blumenriviera nach Genua, Trient, Bozen bis nach Brixen. Unterwegs segnete Pepo alle Gegenstände die wie als Andenken gekauft hatten. Gemeinsam beteten wir den Abschluss Rosenkranz. Der Segen fehlte nie. In Brixen wurde unsere Pilgergruppe getrennt. Ein Teil fuhr nach Osttirol und ein Teil nach Nordtirol. Abschied nehmen ist ein bisschen wie Sterben! Vergelts Gott Christian für alles. Möge es dir die Gottesmutter vergelten. Danke Pepo für den geistigen Beistand. Möge dich die Gottesmutter unter den Schutzmantel immer behüten! Danke den Mitpilgern für die Freundschaft und das gemeinsame Gebet.
R.T.
Einsiedeln, Flüeli (Bruder Klaus) Carcassonne, Lourdes, St. Marie de la Mer, Cannes, Nizza, Monaco
Reiseverlauf
Die traditionelle Frühlings Wallfahrt nach Lourdes mit CHRISTL REISEN interessierte mich schon lange. Kurz entschlossen meldete ich mich an und fuhr mit.
Am frühen Morgen, es war gerade 6.oo Uhr, trafen wir uns am Bahnhof von Lienz und warteten gespannt auf den Bus mit Christian. Es ging von Osttirol durch den Felbertauern. Unterwegs stiegen weitere Pilger zu. In Mittersill kam, zu unserer Freude, unser geistlicher Betreuer, Pfr. Raninger kurz Pepo genannt, in den Bus. Am Eingang des Zillertals war die erste Kaffeepause und die letzten Pilger durften wir begrüßen. Pepo sprach ein kurzes Gebet und spendete den Reisesegen. Christian schlug vor, bei diesem herrlichen Wetter über den Arlberg zu fahren. Es war gewaltig!
In Feldkirch bei der Schattenburg kehrten wir ein. Fast jeder aß das weltbekannte, größte Schattenburgschnitzel. Ein Traum! Mit vollem Magen ging es weiter nach Lichtenstein bis nach Maria Einsiedeln, dem größten Wallfahrtsort der Schweiz. Der Aufenthalt bot uns genügend Zeit, die herrliche Basilika zu besichtigen. Wir fuhren weiter zum Vierwaldstättersee bis nach Flüeli.
Während der Fahrt erzählt uns Pepo vom Leben und Wirken des Bruders Klaus (Nikolaus von Flüe) der der Schutzpatron der Schweiz ist und 1947 Heiliggesprochen wurde. Hier übernachteten wir. Eine Gruppe wanderte nach dem Abendessen noch hinunter zur Ranft Kapelle.
Am nächsten Morgen feierten wir im Hotel die Hl. Messe und dann ging es durch die Schweiz über den Brünigpass (1000m) nach Interlaken. Dort genossen wir den Blick zum Mönch, Eiger, Jungfrau mit Jungfraujoch. Weiter ging die Fahrt an Bern vorbei, in die französische Schweiz bis nach Genf, Lyon und Orange. Sie wurde immer wieder aufgelockert durch die Erzählungen von Pepo und Christian.
Bei Montelimar gab es den bekannten und besten „Nougat de Provence“ zu kaufen. Es wird dort seit dem 17.Jh in zahlreicher Form und Vielfalt hergestellt. Nach einer Verkostung konnten wir dieser Süssigkeit nicht widerstehen. Im wunderschönen Hotel in Orange übernachteten wir.
Am nächsten Tag, gestärkt vom Frühstück, ging es durch das Rhonetal weiter. Ein herrliches Tal mit Plantagen von Aprikosen, Kirschen, Pfirsichen und Weinreben. Hier wächst der besonders starke und alkoholreiche Chateauneuf du-Pape und der Cotes du Rhone Villages, ein Rotwein. In Carcassone machten wir Mittagspause und besichtigten die Burg, die auch für Filme Verwendung fand. Dann ging es nach Toulouse. So gegen 16.00 Uhr erreichten wir unser Ziel: Lourdes.
Es war für mich wie ein Traum, der wahr wurde. Im Hotel Alba freute man sich sehr über das Wiedersehen mit Christian und Pepo. Die Küche war hervorragend und das Personal sehr aufmerksam. Hier blieben wir für drei Tage. Christian zeigte uns noch am selben Abend die Lichterprozession, an der wir am nächsten Tag selbst teilnahmen. Wir waren überall dabei: bei der Internationalen Messe, der Lichterprozession, bei der Krankensegnung, bei den Hl. Messen an der Grotte, bei der Kreuzwegandacht mit Pepo und bei der Stadtführung mit Christian. Er zeigte uns bei einem Rundgang die Taufkirche, das Gefängnis und vieles mehr. Wir machten ein Gruppenfoto, das ich sehr oft anschaue, aus unserer Pilgergruppe bildeten sich auch Freundschaften. In der Freizeit kaufte jeder Kerzen, Souveniers, Postkarten oder Kanister. Meine Angst war es, ob all diese Dinge im Bus Platz finden würden, ohne dass jemand in Lourdes zurück bleibt.
Der sechste Tag brach an. Um 6 Uhr morgens nahmen wir an der Hl Messe teil. Jeder konnte sich von der Muttergottes verabschieden und dann verließen wir schweren Herzens Lourdes. Wir fuhren nach Toulouse bis in den Raum Sete. In einer herrlichen Parkanlage machten wir Picknick und aßen unser Lunchpaket. Hier verspürten wir besonders das Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Die Reise führte uns weiter durch die Camarque. Dort begeisterten uns die weißen Pferde und die vielen Flamingos. Wir kamen in St.Marie de la Mer an. Dies ist seit dem 12.Jh ein Wallfahrtsort. Christian erzählte uns von der Hl. Sarah, der schwarzen Dienerin. Heute ist es ein bekannter Badeort. Viele Ausflügler von Flusskreuzfahrtschiffen machen hier einen Stop. Nun fuhren wir nach Aix-en –Provence ins Hotel.
Am vorletzten Tag begeisterte uns die Fahrt entlang der Cote d’Azur, ebenso die Städte Cannes und Nizza. Hier gab es um die Mittagszeit einen Aufenthalt. Wir saßen am Meer, genossen die warme Luft, ein Gläschen Wein, ein Baguette und die lustige Gesellschaft. Unvergesslich!!! In Monaco angekommen besichtigten wir das Grab von Gracia Patricia Grimaldi die am 14.September 1982 nach einem Unfall verstarb. Es ging weiter nach San Remo. Christian und Pepo freuten sich schon auf die Spaghetti Ragu, die ich auch kostete. Herrlich!!! Hier übernachteten wir das letzte Mal.
Am nächsten Morgen traten wir die Heimfahrt an. Es ging von San Remo über die Blumenriviera nach Genua, Trient, Bozen bis nach Brixen. Unterwegs segnete Pepo alle Gegenstände die wie als Andenken gekauft hatten. Gemeinsam beteten wir den Abschluss Rosenkranz. Der Segen fehlte nie. In Brixen wurde unsere Pilgergruppe getrennt. Ein Teil fuhr nach Osttirol und ein Teil nach Nordtirol. Abschied nehmen ist ein bisschen wie Sterben! Vergelts Gott Christian für alles. Möge es dir die Gottesmutter vergelten. Danke Pepo für den geistigen Beistand. Möge dich die Gottesmutter unter den Schutzmantel immer behüten! Danke den Mitpilgern für die Freundschaft und das gemeinsame Gebet.
R.T.
Einsiedeln, Flüeli (Bruder Klaus) Carcassonne, Lourdes, St. Marie de la Mer, Cannes, Nizza, Monaco
Einsiedeln, Flüeli (Bruder Klaus) Carcassonne, Lourdes, St. Marie de la Mer, Cannes, Nizza, Monaco
Einsiedeln, Flüeli (Bruder Klaus) Carcassonne, Lourdes, St. Marie de la Mer, Cannes, Nizza, Monaco
Reiseverlauf
Reiseverlauf
Die traditionelle Frühlings Wallfahrt nach Lourdes mit CHRISTL REISEN interessierte mich schon lange. Kurz entschlossen meldete ich mich an und fuhr mit.
Am frühen Morgen, es war gerade 6.oo Uhr, trafen wir uns am Bahnhof von Lienz und warteten gespannt auf den Bus mit Christian. Es ging von Osttirol durch den Felbertauern. Unterwegs stiegen weitere Pilger zu. In Mittersill kam, zu unserer Freude, unser geistlicher Betreuer, Pfr. Raninger kurz Pepo genannt, in den Bus. Am Eingang des Zillertals war die erste Kaffeepause und die letzten Pilger durften wir begrüßen. Pepo sprach ein kurzes Gebet und spendete den Reisesegen. Christian schlug vor, bei diesem herrlichen Wetter über den Arlberg zu fahren. Es war gewaltig!
In Feldkirch bei der Schattenburg kehrten wir ein. Fast jeder aß das weltbekannte, größte Schattenburgschnitzel. Ein Traum! Mit vollem Magen ging es weiter nach Lichtenstein bis nach Maria Einsiedeln, dem größten Wallfahrtsort der Schweiz. Der Aufenthalt bot uns genügend Zeit, die herrliche Basilika zu besichtigen. Wir fuhren weiter zum Vierwaldstättersee bis nach Flüeli.
Während der Fahrt erzählt uns Pepo vom Leben und Wirken des Bruders Klaus (Nikolaus von Flüe) der der Schutzpatron der Schweiz ist und 1947 Heiliggesprochen wurde. Hier übernachteten wir. Eine Gruppe wanderte nach dem Abendessen noch hinunter zur Ranft Kapelle.
Am nächsten Morgen feierten wir im Hotel die Hl. Messe und dann ging es durch die Schweiz über den Brünigpass (1000m) nach Interlaken. Dort genossen wir den Blick zum Mönch, Eiger, Jungfrau mit Jungfraujoch. Weiter ging die Fahrt an Bern vorbei, in die französische Schweiz bis nach Genf, Lyon und Orange. Sie wurde immer wieder aufgelockert durch die Erzählungen von Pepo und Christian.
Bei Montelimar gab es den bekannten und besten „Nougat de Provence“ zu kaufen. Es wird dort seit dem 17.Jh in zahlreicher Form und Vielfalt hergestellt. Nach einer Verkostung konnten wir dieser Süssigkeit nicht widerstehen. Im wunderschönen Hotel in Orange übernachteten wir.
Am nächsten Tag, gestärkt vom Frühstück, ging es durch das Rhonetal weiter. Ein herrliches Tal mit Plantagen von Aprikosen, Kirschen, Pfirsichen und Weinreben. Hier wächst der besonders starke und alkoholreiche Chateauneuf du-Pape und der Cotes du Rhone Villages, ein Rotwein. In Carcassone machten wir Mittagspause und besichtigten die Burg, die auch für Filme Verwendung fand. Dann ging es nach Toulouse. So gegen 16.00 Uhr erreichten wir unser Ziel: Lourdes.
Es war für mich wie ein Traum, der wahr wurde. Im Hotel Alba freute man sich sehr über das Wiedersehen mit Christian und Pepo. Die Küche war hervorragend und das Personal sehr aufmerksam. Hier blieben wir für drei Tage. Christian zeigte uns noch am selben Abend die Lichterprozession, an der wir am nächsten Tag selbst teilnahmen. Wir waren überall dabei: bei der Internationalen Messe, der Lichterprozession, bei der Krankensegnung, bei den Hl. Messen an der Grotte, bei der Kreuzwegandacht mit Pepo und bei der Stadtführung mit Christian. Er zeigte uns bei einem Rundgang die Taufkirche, das Gefängnis und vieles mehr. Wir machten ein Gruppenfoto, das ich sehr oft anschaue, aus unserer Pilgergruppe bildeten sich auch Freundschaften. In der Freizeit kaufte jeder Kerzen, Souveniers, Postkarten oder Kanister. Meine Angst war es, ob all diese Dinge im Bus Platz finden würden, ohne dass jemand in Lourdes zurück bleibt.
Der sechste Tag brach an. Um 6 Uhr morgens nahmen wir an der Hl Messe teil. Jeder konnte sich von der Muttergottes verabschieden und dann verließen wir schweren Herzens Lourdes. Wir fuhren nach Toulouse bis in den Raum Sete. In einer herrlichen Parkanlage machten wir Picknick und aßen unser Lunchpaket. Hier verspürten wir besonders das Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Die Reise führte uns weiter durch die Camarque. Dort begeisterten uns die weißen Pferde und die vielen Flamingos. Wir kamen in St.Marie de la Mer an. Dies ist seit dem 12.Jh ein Wallfahrtsort. Christian erzählte uns von der Hl. Sarah, der schwarzen Dienerin. Heute ist es ein bekannter Badeort. Viele Ausflügler von Flusskreuzfahrtschiffen machen hier einen Stop. Nun fuhren wir nach Aix-en –Provence ins Hotel.
Am vorletzten Tag begeisterte uns die Fahrt entlang der Cote d’Azur, ebenso die Städte Cannes und Nizza. Hier gab es um die Mittagszeit einen Aufenthalt. Wir saßen am Meer, genossen die warme Luft, ein Gläschen Wein, ein Baguette und die lustige Gesellschaft. Unvergesslich!!! In Monaco angekommen besichtigten wir das Grab von Gracia Patricia Grimaldi die am 14.September 1982 nach einem Unfall verstarb. Es ging weiter nach San Remo. Christian und Pepo freuten sich schon auf die Spaghetti Ragu, die ich auch kostete. Herrlich!!! Hier übernachteten wir das letzte Mal.
Am nächsten Morgen traten wir die Heimfahrt an. Es ging von San Remo über die Blumenriviera nach Genua, Trient, Bozen bis nach Brixen. Unterwegs segnete Pepo alle Gegenstände die wie als Andenken gekauft hatten. Gemeinsam beteten wir den Abschluss Rosenkranz. Der Segen fehlte nie. In Brixen wurde unsere Pilgergruppe getrennt. Ein Teil fuhr nach Osttirol und ein Teil nach Nordtirol. Abschied nehmen ist ein bisschen wie Sterben! Vergelts Gott Christian für alles. Möge es dir die Gottesmutter vergelten. Danke Pepo für den geistigen Beistand. Möge dich die Gottesmutter unter den Schutzmantel immer behüten! Danke den Mitpilgern für die Freundschaft und das gemeinsame Gebet.
R.T.
Die traditionelle Frühlings Wallfahrt nach Lourdes mit CHRISTL REISEN interessierte mich schon lange. Kurz entschlossen meldete ich mich an und fuhr mit.
Die traditionelle Frühlings Wallfahrt nach Lourdes mit CHRISTL REISEN interessierte mich schon lange. Kurz entschlossen meldete ich mich an und fuhr mit.
Am frühen Morgen, es war gerade 6.oo Uhr, trafen wir uns am Bahnhof von Lienz und warteten gespannt auf den Bus mit Christian. Es ging von Osttirol durch den Felbertauern. Unterwegs stiegen weitere Pilger zu. In Mittersill kam, zu unserer Freude, unser geistlicher Betreuer, Pfr. Raninger kurz Pepo genannt, in den Bus. Am Eingang des Zillertals war die erste Kaffeepause und die letzten Pilger durften wir begrüßen. Pepo sprach ein kurzes Gebet und spendete den Reisesegen. Christian schlug vor, bei diesem herrlichen Wetter über den Arlberg zu fahren. Es war gewaltig!
Am frühen Morgen, es war gerade 6.oo Uhr, trafen wir uns am Bahnhof von Lienz und warteten gespannt auf den Bus mit Christian. Es ging von Osttirol durch den Felbertauern. Unterwegs stiegen weitere Pilger zu. In Mittersill kam, zu unserer Freude, unser geistlicher Betreuer, Pfr. Raninger kurz Pepo genannt, in den Bus. Am Eingang des Zillertals war die erste Kaffeepause und die letzten Pilger durften wir begrüßen. Pepo sprach ein kurzes Gebet und spendete den Reisesegen. Christian schlug vor, bei diesem herrlichen Wetter über den Arlberg zu fahren. Es war gewaltig!
In Feldkirch bei der Schattenburg kehrten wir ein. Fast jeder aß das weltbekannte, größte Schattenburgschnitzel. Ein Traum! Mit vollem Magen ging es weiter nach Lichtenstein bis nach Maria Einsiedeln, dem größten Wallfahrtsort der Schweiz. Der Aufenthalt bot uns genügend Zeit, die herrliche Basilika zu besichtigen. Wir fuhren weiter zum Vierwaldstättersee bis nach Flüeli.
In Feldkirch bei der Schattenburg kehrten wir ein. Fast jeder aß das weltbekannte, größte Schattenburgschnitzel. Ein Traum! Mit vollem Magen ging es weiter nach Lichtenstein bis nach Maria Einsiedeln, dem größten Wallfahrtsort der Schweiz. Der Aufenthalt bot uns genügend Zeit, die herrliche Basilika zu besichtigen. Wir fuhren weiter zum Vierwaldstättersee bis nach Flüeli.
Während der Fahrt erzählt uns Pepo vom Leben und Wirken des Bruders Klaus (Nikolaus von Flüe) der der Schutzpatron der Schweiz ist und 1947 Heiliggesprochen wurde. Hier übernachteten wir. Eine Gruppe wanderte nach dem Abendessen noch hinunter zur Ranft Kapelle.
Während der Fahrt erzählt
uns
Pepo vom Leben und Wirken des Bruders Klaus (Nikolaus von Flüe) der der Schutzpatron der Schweiz ist und 1947 Heiliggesprochen wurde. Hier übernachteten wir. Eine Gruppe wanderte nach dem Abendessen noch hinunter zur Ranft Kapelle
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Am nächsten Morgen feierten wir im Hotel die Hl. Messe und dann ging es durch die Schweiz über den Brünigpass (1000m) nach Interlaken. Dort genossen wir den Blick zum Mönch, Eiger, Jungfrau mit Jungfraujoch. Weiter ging die Fahrt an Bern vorbei, in die französische Schweiz bis nach Genf, Lyon und Orange. Sie wurde immer wieder aufgelockert durch die Erzählungen von Pepo und Christian.
Am nächsten Morgen feierten wir im Hotel die Hl. Messe und dann ging es durch die Schweiz über den Brünigpass (1000m) nach Interlaken. Dort genossen wir den Blick zum Mönch, Eiger, Jungfrau mit Jungfraujoch. Weiter ging die Fahrt an Bern
vorbei,
in die französische Schweiz bis nach Genf, Lyon und Orange. Sie wurde immer wieder aufgelockert durch die Erzählungen von Pepo und Christian.
Bei Montelimar gab es den bekannten und besten „Nougat de Provence“ zu kaufen. Es wird dort seit dem 17.Jh in zahlreicher Form und Vielfalt hergestellt. Nach einer Verkostung konnten wir dieser Süssigkeit nicht widerstehen. Im wunderschönen Hotel in Orange übernachteten wir.
Bei Montelimar gab es den bekannten und besten „Nougat de Provence“ zu kaufen. Es wird dort seit dem 17.Jh in zahlreicher Form und Vielfalt hergestellt. Nach einer Verkostung konnten wir dieser Süssigkeit nicht widerstehen. Im wunderschönen Hotel in Orange übernachteten wir.
Am nächsten Tag, gestärkt vom Frühstück, ging es durch das Rhonetal weiter. Ein herrliches Tal mit Plantagen von Aprikosen, Kirschen, Pfirsichen und Weinreben. Hier wächst der besonders starke und alkoholreiche Chateauneuf du-Pape und der Cotes du Rhone Villages, ein Rotwein. In Carcassone machten wir Mittagspause und besichtigten die Burg, die auch für Filme Verwendung fand. Dann ging es nach Toulouse. So gegen 16.00 Uhr erreichten wir unser Ziel: Lourdes.
Am nächsten Tag, gestärkt vom Frühstück, ging es durch das Rhonetal weiter. Ein herrliches Tal mit Plantagen von Aprikosen, Kirschen, Pfirsichen und Weinreben. Hier wächst der besonders starke und alkoholreiche Chateauneuf du-Pape und der Cotes du Rhone Villages, ein Rotwein. In Carcassone machten wir Mittagspause und besichtigten die Burg, die auch für Filme Verwendung fand. Dann ging es nach Toulouse. So gegen 16.00 Uhr erreichten wir unser Ziel: Lourdes.
Es war für mich wie ein Traum, der wahr wurde. Im Hotel Alba freute man sich sehr über das Wiedersehen mit Christian und Pepo. Die Küche war hervorragend und das Personal sehr aufmerksam. Hier blieben wir für drei Tage. Christian zeigte uns noch am selben Abend die Lichterprozession, an der wir am nächsten Tag selbst teilnahmen. Wir waren überall dabei: bei der Internationalen Messe, der Lichterprozession, bei der Krankensegnung, bei den Hl. Messen an der Grotte, bei der Kreuzwegandacht mit Pepo und bei der Stadtführung mit Christian. Er zeigte uns bei einem Rundgang die Taufkirche, das Gefängnis und vieles mehr. Wir machten ein Gruppenfoto, das ich sehr oft anschaue, aus unserer Pilgergruppe bildeten sich auch Freundschaften. In der Freizeit kaufte jeder Kerzen, Souveniers, Postkarten oder Kanister. Meine Angst war es, ob all diese Dinge im Bus Platz finden würden, ohne dass jemand in Lourdes zurück bleibt.
Es war für mich wie ein Traum, der wahr wurde. Im Hotel Alba freute man sich sehr über das Wiedersehen mit Christian und Pepo. Die Küche war hervorragend und das Personal sehr aufmerksam. Hier blieben wir für drei Tage. Christian zeigte uns noch am selben Abend die Lichterprozession, an der wir am nächsten Tag selbst teilnahmen. Wir waren überall dabei: bei der Internationalen Messe, der Lichterprozession, bei der Krankensegnung, bei den Hl. Messen an der Grotte, bei der Kreuzwegandacht mit Pepo und bei der Stadtführung mit Christian. Er zeigte uns bei einem Rundgang die Taufkirche, das Gefängnis und vieles mehr. Wir machten ein Gruppenfoto, das ich sehr oft anschaue, aus unserer Pilgergruppe bildeten sich auch Freundschaften. In der Freizeit kaufte jeder Kerzen, Souveniers, Postkarten oder Kanister. Meine Angst war es, ob all diese Dinge im Bus Platz finden würden, ohne dass jemand in Lourdes zurück bleibt.
Der sechste Tag brach an. Um 6 Uhr morgens nahmen wir an der Hl Messe teil. Jeder konnte sich von der Muttergottes verabschieden und dann verließen wir schweren Herzens Lourdes. Wir fuhren nach Toulouse bis in den Raum Sete. In einer herrlichen Parkanlage machten wir Picknick und aßen unser Lunchpaket. Hier verspürten wir besonders das Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Der sechste Tag brach an. Um 6 Uhr morgens nahmen wir an der Hl Messe teil. Jeder konnte sich von der Muttergottes verabschieden und dann verließen wir schweren Herzens Lourdes. Wir fuhren nach Toulouse bis in den Raum Sete. In einer herrlichen Parkanlage machten wir Picknick und aßen unser Lunchpaket. Hier verspürten wir besonders das Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Die Reise führte uns weiter durch die Camarque. Dort begeisterten uns die weißen Pferde und die vielen Flamingos. Wir kamen in St.Marie de la Mer an. Dies ist seit dem 12.Jh ein Wallfahrtsort. Christian erzählte uns von der Hl. Sarah, der schwarzen Dienerin. Heute ist es ein bekannter Badeort. Viele Ausflügler von Flusskreuzfahrtschiffen machen hier einen Stop. Nun fuhren wir nach Aix-en –Provence ins Hotel.
Die Reise führte uns weiter durch die Camarque. Dort begeisterten uns die weißen Pferde und die vielen Flamingos. Wir kamen in St.Marie de la Mer an. Dies ist seit dem 12.Jh ein Wallfahrtsort. Christian erzählte uns von der Hl. Sarah, der schwarzen Dienerin. Heute ist es ein bekannter Badeort. Viele Ausflügler von Flusskreuzfahrtschiffen machen hier einen Stop. Nun fuhren wir nach Aix-en –Provence ins Hotel.
Am vorletzten Tag begeisterte uns die Fahrt entlang der Cote d’Azur, ebenso die Städte Cannes und Nizza. Hier gab es um die Mittagszeit einen Aufenthalt. Wir saßen am Meer, genossen die warme Luft, ein Gläschen Wein, ein Baguette und die lustige Gesellschaft. Unvergesslich!!! In Monaco angekommen besichtigten wir das Grab von Gracia Patricia Grimaldi die am 14.September 1982 nach einem Unfall verstarb. Es ging weiter nach San Remo. Christian und Pepo freuten sich schon auf die Spaghetti Ragu, die ich auch kostete. Herrlich!!! Hier übernachteten wir das letzte Mal.
Am vorletzten Tag begeisterte uns die Fahrt entlang der Cote d’Azur, ebenso die Städte Cannes und Nizza. Hier gab es um die Mittagszeit einen Aufenthalt. Wir saßen am Meer, genossen die warme Luft, ein Gläschen Wein, ein Baguette und die lustige Gesellschaft. Unvergesslich!!! In Monaco angekommen besichtigten wir das Grab von Gracia Patricia Grimaldi die am 14.September 1982 nach einem Unfall verstarb. Es ging weiter nach San Remo. Christian und Pepo freuten sich schon auf die Spaghetti Ragu, die ich auch kostete. Herrlich!!! Hier übernachteten wir das letzte Mal.
Am nächsten Morgen traten wir die Heimfahrt an. Es ging von San Remo über die Blumenriviera nach Genua, Trient, Bozen bis nach Brixen. Unterwegs segnete Pepo alle Gegenstände die wie als Andenken gekauft hatten. Gemeinsam beteten wir den Abschluss Rosenkranz. Der Segen fehlte nie. In Brixen wurde unsere Pilgergruppe getrennt. Ein Teil fuhr nach Osttirol und ein Teil nach Nordtirol. Abschied nehmen ist ein bisschen wie Sterben! Vergelts Gott Christian für alles. Möge es dir die Gottesmutter vergelten. Danke Pepo für den geistigen Beistand. Möge dich die Gottesmutter unter den Schutzmantel immer behüten! Danke den Mitpilgern für die Freundschaft und das gemeinsame Gebet.
Am nächsten Morgen traten wir die Heimfahrt an. Es ging von San Remo über die Blumenriviera nach Genua, Trient, Bozen bis nach Brixen. Unterwegs segnete Pepo alle Gegenstände die wie als Andenken gekauft hatten. Gemeinsam beteten wir den Abschluss Rosenkranz. Der Segen fehlte nie. In Brixen wurde unsere Pilgergruppe getrennt. Ein Teil fuhr nach Osttirol und ein Teil nach Nordtirol. Abschied nehmen ist ein bisschen wie Sterben! Vergelts Gott Christian für alles. Möge es dir die Gottesmutter vergelten. Danke Pepo für den geistigen Beistand. Möge dich die Gottesmutter unter den Schutzmantel immer behüten! Danke den Mitpilgern für die Freundschaft und das gemeinsame Gebet.
R.T.
R.T.
Reiseinformationen
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Reisedatum
Reisedatum
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20.04.- 27.04.2017
20.04.- 27.04.2017
Reiseort
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Österreich, Schweiz, Frankreich
- Einsiedeln
- Flüeli (Bruder Klaus) Carcassonne
- Lourdes
- St. Marie de la Mer
- Cannes
- Nizza
- Monaco
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Ausflugsziele
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- Schattenburg Feldkirch
- Basilika Maria Einsiedeln
- Ranft Kapelle
- Brünigpass
- Montelimar
- Burg in Carcassone
- Innenstadt von Lourdes
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